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Presse-News

14.05.2009

Mittel- und Osteuropa zwischen Euphorie und Enttäuschung

Mentalitätsunterschiede zu unterschätzen kann
schwerwiegende Folgen haben



Tübingen, 14. Mai 2009. Nach sehr großen Einbrüchen in den Realwirtschaften der Staaten Mittel- und Osteuropas wird bereits damit gerechnet, dass es in dieser Region in den nächsten Monaten wieder bergauf gehen wird. Viele westeuropäische Unternehmen haben diese Länder mittlerweile zu einem bevorzugten Produktionsstandort gewählt. Auch als Absatzmärkte ist diese Region zwischenzeitlich hochinteressant geworden.

Oft gestalten sich die Geschäftskontakte jedoch überraschend schwierig und nehmen unvorhergesehene oder unerwünschte Wendungen. Eine der Hauptursachen liegt dabei in der unzureichenden Berücksichtigung der kulturellen Besonderheiten unserer mittelosteuropäischen Partner. „Für Manager aus dem deutschsprachigen Raum ist es ein Problem, die indirekte Kommunikationsweise der Mittel- und Osteuropäer richtig zu deuten. Hier ist deshalb viel Fingerspitzengefühl gefragt“, weiß Bernd Zeutschel, Geschäftsführer des Seminarveranstalters Global Competence Forum und Auslandsexperte.

Das erforderliche Wissen und empfehlenswerte Verhaltensweisen für Westeuropäer hat der Premiumveranstalter in seinem interaktiven Managementtraining „Geschäftserfolg in Mittel- und Osteuropa“ praxisnah und in hochkomprimierter Form zusammengefasst. Seminarleiterin und Trainerin ist die namhafte Osteuropa-Expertin, Buchautorin und interkulturelle Trainerin Dr. Sylvia Schroll-Machl.

„Der Erfolg einer Kooperation oder einer langfristigen Geschäftsbeziehung ist ernsthaft gefährdet, wenn die andere Kultur eine Barriere bleibt. Auch wenn die mittel- und osteuropäische Mentalität uns oberflächlich durchschaubar erscheint, trifft das in der Realität nicht zu“, so die Meinung der Expertin.

BEI OBIGEM TEXT HANDELT ES SICH UM EINEN AUSZUG AUS UNSERER PRESSEMITTEILUNG. DIE KOMPLETTFASSUNG FINDEN SIE UNTER DEN NACHFOLGENDEN PRESSE-LINKS.

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